Christina Haverkamp
1. October 2009, Thursday
Position unbekannt
Die Welt ist ein Dorf!
Fast 8 Jahre hat es in Deutschland nicht geklappt, daß ich eine alte Freundin treffen konnte.
Mit ihr, Christina Haverkamp und dem Abenteurer und Menschenrechtler Rüdiger Nehberg, erlebte ich Ende der neunziger Jahre einige der interesantesten Wochen meines Lebens.
Wir waren im Yanomami Gebiet, mitten im Amazonas, an der Grenze von Brasilien zu Venezuela, um mit dem Bau einer, durch uns gesammelten Spenden-finanzierten Krankenstation zu beginnen.
Die Yanomami sind eines der letzten Urvölker der Welt und durch skrupellose Geschäftemacher und korrupte Politiker vom Aussterben bedroht.
Da die Welt davon kaum Notiz nahm, sind Nehberg und Haverkamp in einer spektakulären Aktion, mit einem selbstgebastelten Bambusfloß über den Atlantik, nach Brasilien gesegelt und hatten damit die gewünschte Aufmerksamkeit der Weltpresse.
Bis heute engagiert sich Christina für ihre Yanomami und baut mittlerweile die 4. Krankenstadion in den Amazonas.
Auf der meiner homepage las sie, daß ich in Curacao bin - und da sie gerade in Caracas/Venezuela war, ließ sie sich von einem Freund im Flugzeug herfliegen.
Leider hatte sie nur ein paar Tage Zeit um sich vom Stress zu erholen, aber wir haben uns beide gefreut, daß es endlich mal wieder geklappt hat, daß wir uns sehen konnten und über alte Zeiten klönen.
Wer sich für die spannende Arbeit zur Rettung der Yanomami interesiert, hier ist die Homepage von Christina Haverkamp:
www.yanomami-hilfe.de
Fast 8 Jahre hat es in Deutschland nicht geklappt, daß ich eine alte Freundin treffen konnte.
Mit ihr, Christina Haverkamp und dem Abenteurer und Menschenrechtler Rüdiger Nehberg, erlebte ich Ende der neunziger Jahre einige der interesantesten Wochen meines Lebens.
Wir waren im Yanomami Gebiet, mitten im Amazonas, an der Grenze von Brasilien zu Venezuela, um mit dem Bau einer, durch uns gesammelten Spenden-finanzierten Krankenstation zu beginnen.
Die Yanomami sind eines der letzten Urvölker der Welt und durch skrupellose Geschäftemacher und korrupte Politiker vom Aussterben bedroht.
Da die Welt davon kaum Notiz nahm, sind Nehberg und Haverkamp in einer spektakulären Aktion, mit einem selbstgebastelten Bambusfloß über den Atlantik, nach Brasilien gesegelt und hatten damit die gewünschte Aufmerksamkeit der Weltpresse.
Bis heute engagiert sich Christina für ihre Yanomami und baut mittlerweile die 4. Krankenstadion in den Amazonas.
Auf der meiner homepage las sie, daß ich in Curacao bin - und da sie gerade in Caracas/Venezuela war, ließ sie sich von einem Freund im Flugzeug herfliegen.
Leider hatte sie nur ein paar Tage Zeit um sich vom Stress zu erholen, aber wir haben uns beide gefreut, daß es endlich mal wieder geklappt hat, daß wir uns sehen konnten und über alte Zeiten klönen.
Wer sich für die spannende Arbeit zur Rettung der Yanomami interesiert, hier ist die Homepage von Christina Haverkamp:
www.yanomami-hilfe.de