Gefährliches Pflaster
9. July 2009, Thursday
11° 0' 40" N, 63° 48' 30" W
Der Venezuelaner, oder besser gesagt einige Venezuelaner, haben ein sehr eigenes Verständniss von Kapitalumverteilung.
Mit anderen Worten, diese speziellen Amigos klauen wie die Raben!
Es gibt sogar welche, die dieser Art, der angestrebten neuen Eigentumsumverhältnisse, vehement mit Waffengewalt Nachdruck verleihen.
So sind alleine hier in dem Städtchen Pampatar (etwas größer als Würzburg), innerhalb einer Woche, unser Geldwechselladen, die Bank schräg gegenüber, sowie das Juweliergeschäft neben unserem Supermarkt , am hellichsten Tag mit Waffengewalt überfallen ausgeraubt worden.
Bilanz: 5 Verletzte!
Das waren wie gesagt nur die Überfälle, innerhalb einer Woche, auf Läden die wir kennen.
Trotzdem fühlen wir uns einigermaßen sicher und so lange wir noch hier sind, werden wir auch unsere selbstaufgelegten Sicherheitsstandarts einhalten!
Da wir noch nicht allzu viel von Margarita gesehen haben, hatten wir uns ein Taxi, incl. Fahrer für 12 Stunden gemietet, (billiger als ein Leihwagen!), um das Eiland abzuklappern.
Von der Vegetation sowie der Landschaft, erinnert Margarita stark an Gran Canaria.
Endlose, Kilometer lange wünderschöne Strände, Trockene Ebenen und die Kühle der Bewaldeten Berge.
Der Tourismus findet in all incl. Clubs statt und die Urlauber verlassen aus Sicherheitsgründen kaum ihre Anlagen.
Die Armut ist trotz der kernigen Sprüche von El Presidente Chavez, sowie der riesigen Ölvorkommen im Lande allgegenwärtig.
Besonders die Fischer mit ihren teilweise erbärmlichen Hütten, fallen ins Auge.
Daß dann manch einer die Kapitalumverteilung, für sich persönlich, selbst in die Hand nimmt, ist nicht verwunderlich!
Bleibt mir zu hoffen, daß ich nicht selbst Teil dieser alternativen Kapitalbeschaffung werde! ;o)
Mit anderen Worten, diese speziellen Amigos klauen wie die Raben!
Es gibt sogar welche, die dieser Art, der angestrebten neuen Eigentumsumverhältnisse, vehement mit Waffengewalt Nachdruck verleihen.
So sind alleine hier in dem Städtchen Pampatar (etwas größer als Würzburg), innerhalb einer Woche, unser Geldwechselladen, die Bank schräg gegenüber, sowie das Juweliergeschäft neben unserem Supermarkt , am hellichsten Tag mit Waffengewalt überfallen ausgeraubt worden.
Bilanz: 5 Verletzte!
Das waren wie gesagt nur die Überfälle, innerhalb einer Woche, auf Läden die wir kennen.
Trotzdem fühlen wir uns einigermaßen sicher und so lange wir noch hier sind, werden wir auch unsere selbstaufgelegten Sicherheitsstandarts einhalten!
Da wir noch nicht allzu viel von Margarita gesehen haben, hatten wir uns ein Taxi, incl. Fahrer für 12 Stunden gemietet, (billiger als ein Leihwagen!), um das Eiland abzuklappern.
Von der Vegetation sowie der Landschaft, erinnert Margarita stark an Gran Canaria.
Endlose, Kilometer lange wünderschöne Strände, Trockene Ebenen und die Kühle der Bewaldeten Berge.
Der Tourismus findet in all incl. Clubs statt und die Urlauber verlassen aus Sicherheitsgründen kaum ihre Anlagen.
Die Armut ist trotz der kernigen Sprüche von El Presidente Chavez, sowie der riesigen Ölvorkommen im Lande allgegenwärtig.
Besonders die Fischer mit ihren teilweise erbärmlichen Hütten, fallen ins Auge.
Daß dann manch einer die Kapitalumverteilung, für sich persönlich, selbst in die Hand nimmt, ist nicht verwunderlich!
Bleibt mir zu hoffen, daß ich nicht selbst Teil dieser alternativen Kapitalbeschaffung werde! ;o)