Solo to Domenika
20. February 2009, Friday
15° 34' 12" N, 61° 25' 28" W
Ich bin wieder solo unterwegs, Ekki ging in Martinique von Bord, zurück ins kalte Deutschland und ich bin in Richtung Dominika gesegelt.
Zusammen mit anderen Freunden wollen wir den 35. Geburtstag von Mama Baju (Heike) mit einer großen Strandparty feiern.
Es ist schön, alle gesund und munter, nach so vielen Wochen und so vielen tausend Seemeilen, wenn auch mit einigen Plesuren an den Schiffen, wiederzusehen.
Ich wandere, am Tag nach dem Ankommen, die Küstenstraße der Prince Ruppert Bay in Richtung Portsmouth.
Aus einem der armseeligen Hütten die die Straßenränder säumen, dröhnt, aus einem alten riesigen Gettoblaster ein Rastasong von Peter Tosh walk and dont look back
Kurz denke ich über diese Textzeilen nach und komme zu dem Ergebniss, daß es sich auf jeden Fall lohnt, auf mein eigenes bisheriges Leben zurück zu schauen.
Alles hat sich in diesen Jahren wunderbar zusammen gefügt und ich freue mich auf all die wundervollen Dinge die noch vor mir liegen und die mich auf dieser Reise erwarten.
Die armseeligen, Wellblech gedeckten, bunten windschiefen Hütten, wirken keineswegs wie die Elendsquartiere der dritten Welt, z.B. die Fawelas in Brasilien oder Slums in Africa.
Irgendwie strahlen sie Lebensfreude und Stolz aus.
Die Menschen scheinen mit sich und ihrem Leben zufrieden.
Die Frauen sind so, wie die Männer hier sie mögen, rund und drall und Herren der Schöpfung sind fast alle jeden Abend kollektiv bekifft, wobei bei einigen der Abend schon recht früh beginnen kann!
Dominika ist die ärmste und somit ursprünglichste Insel der Karibik.
So versucht jeder sein Leben irgendwie zu meistern, denn Jobs gibt es kaum und dennoch scheinen die Menschen glücklich und Stolz auf ihre Unabhänigkeit.
Yes Sir, dies ist Bilderbuchkaribik, so wie ich sie mir vorgestellt habe!
Zusammen mit anderen Freunden wollen wir den 35. Geburtstag von Mama Baju (Heike) mit einer großen Strandparty feiern.
Es ist schön, alle gesund und munter, nach so vielen Wochen und so vielen tausend Seemeilen, wenn auch mit einigen Plesuren an den Schiffen, wiederzusehen.
Ich wandere, am Tag nach dem Ankommen, die Küstenstraße der Prince Ruppert Bay in Richtung Portsmouth.
Aus einem der armseeligen Hütten die die Straßenränder säumen, dröhnt, aus einem alten riesigen Gettoblaster ein Rastasong von Peter Tosh walk and dont look back
Kurz denke ich über diese Textzeilen nach und komme zu dem Ergebniss, daß es sich auf jeden Fall lohnt, auf mein eigenes bisheriges Leben zurück zu schauen.
Alles hat sich in diesen Jahren wunderbar zusammen gefügt und ich freue mich auf all die wundervollen Dinge die noch vor mir liegen und die mich auf dieser Reise erwarten.
Die armseeligen, Wellblech gedeckten, bunten windschiefen Hütten, wirken keineswegs wie die Elendsquartiere der dritten Welt, z.B. die Fawelas in Brasilien oder Slums in Africa.
Irgendwie strahlen sie Lebensfreude und Stolz aus.
Die Menschen scheinen mit sich und ihrem Leben zufrieden.
Die Frauen sind so, wie die Männer hier sie mögen, rund und drall und Herren der Schöpfung sind fast alle jeden Abend kollektiv bekifft, wobei bei einigen der Abend schon recht früh beginnen kann!
Dominika ist die ärmste und somit ursprünglichste Insel der Karibik.
So versucht jeder sein Leben irgendwie zu meistern, denn Jobs gibt es kaum und dennoch scheinen die Menschen glücklich und Stolz auf ihre Unabhänigkeit.
Yes Sir, dies ist Bilderbuchkaribik, so wie ich sie mir vorgestellt habe!